Lia - Laura?

Hi. Ich bin Lia. Und ich bin Laura.

Lia ist mein mir selbst gegebener Spitzname und mein Künstlername. Mit diesem Namen verbinde ich meine Liebe zur Natur, zu Pferden und meine Leidenschaft Dinge zu gestalten, seien es Bilder, Videos oder analoge Kunstprojekte.

Laura ist der Name mit dem ich mein Abitur und meine Ausbildung zur Mediengestalterin Bild und Ton bestritten habe. Der Name, den mir meine Eltern gegeben haben, weil sie das Lied „Laura non’ce“ lieben. Ist ja auch ein schönes Lied 😉

 Ich verbinde mit den Namen jeweils unterschiedliche Erfahrungen und Bekanntschaften. Wie ihr mich nennen wollt überlass ich euch. Ich hör auf beides 😉

Meine Mission

Seitdem ich vor 8 Jahren ein Schnittprogramm auf meinem Rechner entdeckt habe, ist die Kamera aus meinem Leben nicht mehr weg zudenken. Egal ob Fotos oder Filme, mich fasziniert es jedes Mal aufs Neue, wie Fotos und Filme Stimmungen einfangen und erzeugen können.

Mein Traum ist es Bilder und filmische Portraits über die Momente im Leben zu gestalten, die mich inspirieren und die hoffentlich auch andere Menschen inspirieren und ihnen eine Freude machen. Besonders meine Leidenschaft für Tanz und für Pferde spiegelt sich in meinen Bildern. Portraitbilder und Hochzeitsbilder sind Gebiete in denen ich mich gerade gerne neuen Herausforrderungen stelle und mich mit meinen fotografischen Fähigkeiten weiterbilde.

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Mein Weg

Wie bereits erwähnt sind eine meiner größten Leidenschaften Pferde und ohne mein Pferd würde ich diese Zeilen hier wahrscheinlich gar nicht schreiben. Früher dachte ich immer ich würde einmal Tierärztin oder Reitlehrerin werden, aber es kam dann doch ein bisschen anders. Meine Mutter hat mich früher öfter beim Reiten gefilmt und als ich das Schneiden entdeckte, war es mein Lieblingszeitvertreib all die Videos von meinem Pferd und mir schön zusammen zu basteln. Irgendwann fing ich an selber in die Natur zu gehen und zu filmen, später auch zu fotografieren und ich lernte immer mehr die Welt durch meine Kameralinse zu sehen.

Ein Pferd lebt im Hier und Jetzt. Es ist im Augenblick. Das ist eins der Dinge die ich von meinem Pferd lernen darf. Im Moment leben. Wenn man zu sehr in seinen Gedanken hängt, kriegt man viele der schönen Momente gar nicht richtig mit. Das ist es worin ich mich auch bei der Fotografie übe. Voll und ganz da zu sein um den Moment auf die beste Art und Weise einfangen zu können. Und wie alles ist es ein Prozess mit Höhen und Tiefen und das ist gut so. Denn lieber bin ich in dem was ich tue authentisch, als dass ich vorgebe perfekt zu sein.

Meistens sind es doch eh die kleinen „imperfections“  die einen Moment erst besonders machen.

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